Landschaft und Lagerleben
Nach 20 Stunden Busfahrt und zweimal Fähre sind wir auch "schon" im Basiscamp angekommen. Voller Vorfreude werden alle Klamotten in Seesäcke gepackt, die Essenstonenn beladen und Säge, Beil etc im Kanu verfrachtet. Es ist sehr winidig und wir müssen ganz schön gegen den Wind paddeln. Die Landschaft macht alle Anstrengungen wett und so sind wir nach 4 Stunden Paddelei etwas müde aber glücklich an unserem ersten Lagerplatz angekommen. Eine Teil der Truppe kümmert sich ums Abendessen, ein anderer macht Feuer und wieder andere bauen die Zelte auf. Unser erster Abend am Lagerfeuer unter einem atemberaubenden Sternenhimmel. In der ersten Nacht merken wir schon, dass es Nachts ganz schön kalt werden kann, weshalb wir auch bald schon zu dritt in zwei statt zu zweit in drei Zelten schlafen.
Kanutouren
Wir bleiben meistens für 2 Tage an einem Lagerplatz und ziehen dann weiter. Je nach Laune und freien Plätzen sind wir manchmal nur 2 und manchmal 5 Stunden unterwegs. Die Gruppendynamik funktioniert ganz wunderbar und das Wetter könnte nicht besser mitspielen. Und wir haben eine neue Sportart erfunden: Kanufrisbee. Es wird in 2er-Teams gespielt und ist reichlich sinnlos aber dafür ziemlich witzig. Flo liest der Gruppe Abends immer aus einem Krimi vor - hoffentlich kriegen wir den noch fertig bevor wir wieder zurück müssen.
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