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Was ist der schönste Ort auf Kreta?

Flo • 9. März 2022

Eine Zusammenschau

Ich sag's gleich vorneweg: Einfach wird es nicht, diese Frage zu beantworten...


Auf Kreta zu navigieren, ist auf jeden Fall ein merkwürdiges Unterfangen: Mit einer Fläche von knapp über 8000 Quadratkilometern ist die Insel halb so groß wie Thüringen, vom Ost- zum Westende sind es allerdings dennoch über fünf Stunden Fahrt und 333 Kilometer, wohingegen man in weniger als einer Stunde vom Norden in den Süden gelangt. Was daran liegt, dass Griechenlands größtes Eiland so langgezogen ist. Allerdings ist gerade der Südwesten so merkwürdig erschlossen, dass es dort kaum Verbindungsstraßen zwischen Ortschaften an der Küste gibt – man fährt also wie bei einem Kamm immer wieder in den Norden, um danach erneut zum nächsten Ziel im Süden zu gelangen.


Und Fahren – das haben wir viel gemacht in unseren fast drei Monaten auf der Insel! Oft vom wechselhaften Wetter getrieben, manchmal dem Ruf anderer Reisender folgend, manchmal wegen einer Verabredung, eines Ausflugs oder einer Impfung haben wir die Insel im wildesten Zickzack kreuz und quer erkundet. Mal vom Norden in den Süden, dann wieder zurück, ganz in den Westen und an den äußersten Zipfel des Ostens – an einigen Orten waren wir gleich zwei- oder dreimal! :D

Und sind dabei an den schönsten

Traumstränden

gelandet:

 

 



Am Elafonissi Beach mit seinem unglaublichen rosa Sand,

 



am Balos Beach mit seinem überwältigenden Panorama

(und der langen Holperstraße, auf der man hinkommt),




am Red Beach in Matala mit seinen spannenden Hippie-Felsenhöhlen,




am Komos Beach mit seinem lebendigen Vanlife-Hotspot,





am Triopetra Beach mit seinem weitläufigen Kiesstrand,





an den über und über mit üppigem Grün bewachsenen Palmenstränden Preveli & Vai




und am Seitan Tofu Beach mit seiner sagenhaften Bucht

(sogar gleich zweimal – bei Unwetter & strahlendem Sonnenschein!)


Und sind dabei an den schönsten

Traumstränden

gelandet:

und am Seitan Tofu Beach mit seiner sagenhaften Bucht

(sogar gleich zweimal – bei Unwetter & strahlendem Sonnenschein!)

Wir haben einige spektakuläre

Schluchten

erkundet: 




Es war das tollste Gefühl, als Anhalter auf der Ladefläche eines Pickups von der Wanderung durch die faszinierende Imbros-Schlucht zurückzufahren,



ein Riesenspaß, Barfuß das Flussbett, das durch die großartige
Sarakinas-Schlucht führt, entlangzuwaten,




ein witziges Unterfangen, sich zu dritt einen Weg durch die
Richtis-Schlucht samt Wasserfall zu erkämpfen,




eine coole Gruppenwanderung, die
Milis-Schlucht und seine Bärenhöhle mit RickTheVan, Nicki und Bella sowie Alex und Diana zu durchqueren,



und ein spannender Nachmittag mit dem Brett in der Agiofaraggo-Schlucht, samt Badestrand und Klettergrotte!


Wir haben einige spektakuläre

Schluchten

erkundet: 


Wir haben den Psiloritis bestiegen, den höchsten Berg der Insel, 




waren in der
Höhle von Psychros, die angeblich die Geburtsstätte von Zeus ist,





welche außerdem ganz in der Nähe eines in einem See versunkenen Dorfes liegt,



und sind zu einer verblüffenden geologischen Besonderheit, der Apoplýstra-Steinfalte gewandert.



Wir haben den   Psiloritis bestiegen, den höchsten Berg der Insel, 

Was waren dabei die schönsten Momente?


Waren es die

Stellplätze am Meer,

an denen wir so viele erinnernswerte Tage mit anderen Reisenden verbracht haben – zum Beispiel...






beim Floating in Agios Nikolaos,




beim Sporteln in Chora Sfakion,





beim Serien-Gucken am Vai Beach,





bei den Parties in Matala,





am Lagerfeuer in Paleochora,




im Sturm am Triopetra Beach,





dem Feiern am Komos Beach,





oder mit den kulinarischen Feinschmeckererlebnissen in Bali?


Was waren dabei die schönsten Momente?


Waren es die

Stellplätze am Meer,

an denen wir so viele erinnernswerte Tage mit anderen Reisenden verbracht haben – zum Beispiel...

Oder ist es das Schönste, die beeindruckenden

Bergstraßen

 entlangzufahren,





bei strahlendem Sonnenschein mit Blick übers Meer,





bei Regen mit einem unvergleichlichen Regenbogen,





oder aber auch im tiefen Schnee?





Oder ist es das Schönste, die beeindruckenden

Bergstraßen

 entlangzufahren,

Oder vielleicht doch die kleinen

Ortschaften

 zu entdecken?





Das malerische kleinen Dörfchen Matala mit seinem Flower-Power-Flair,




Chania mit seinem pittoresken Hafen und billigen Werkstätten,





das Bergdorf von ➼ Manos mit seiner urigen Taverne,




oder Rhetymno mit seiner Party-Meile?


Oder vielleicht doch die kleinen

Ortschaften

 zu entdecken?


Oder ging uns eher das Herz auf bei einem der zahllosen

Lagerfeuer-Abende

 mit guten Freunden:





Mit den Schweizern und Giulio in Matala,





mit Josh in Paleochora,





mit Niki & Bella in Bali,





mit allen bei Triopetra,





mit Alex, Diana & Brett am Komos,





mit der Project-Hedwig-Crew sowie Markus und Nora auf dem Campingplatz bei Heraklion und an Weihnachten bei Agia Galini.


Oder ging uns eher das Herz auf bei einem der zahllosen

Lagerfeuer-Abende

 mit guten Freunden:



In zweieinhalb Monaten Zickzack quer über die Insel haben wir (fast) alles einmal gesehen,

aber können uns beim besten Willen nicht entscheiden!
 
Am besten ihr urteilt selbst:

Hier gehts zu den Galerien!

P.S.: Habt ihr im Text auch die Verlinkungen zu den Blogeinträgen von ein paar der Stationen entdeckt?

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"Florian, do you like tea?"
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Unterwegs mit Krissi in der Ägäis*
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Am 22. April 22 war der Tag gekommen: Wir hatten den Punkt der Reise erreicht, an dem wir am weitesten von unserer Heimat entfernt waren. Und es hätte kein malerischerer Spot sein können: Unter gelb blühenden Pusteblumen-Bäumen parkten wir Rusty in einem kleinen Wäldchen direkt am Strand - ganz im Süden der Türkei. Eine kleine Schildkröte kreuzte unseren Weg, im Sand markierten wir den "Weitesten Punkt" künstlerisch mit einem Kompass.
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